Ihre Online-Konten sind immer durch Hacker gefährdet, aber manchmal wissen Sie nicht einmal, dass Sie kompromittiert wurden. Tippen oder klicken Sie hier, um zu überprüfen, ob jemand Zugriff auf Ihre Facebook-, Google-oder Netflix-Konten hat.
Es sind nicht nur Ihre Privatsphäre und Ihre persönlichen Daten gefährdet, wenn Sie in sozialen Medien unterwegs sind. Kriminelle aller Art trollen diese Plattformen auf der Suche nach Opfern, manchmal mit tödlichen Absichten.
Du wirst nicht glauben, was mit einer Gruppe unschuldiger Mütter auf Facebook passiert ist. Es führte zu einem Mord. Aber das ist noch nicht einmal die ganze Geschichte.
Hier ist die Hintergrundgeschichte
Menschen bilden Gruppen auf Facebook, um gemeinsame Interessen zu teilen, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, Nachbarn zu treffen und Waren zu kaufen und zu verkaufen.
Eine Gruppe wurde für Mütter aus dem Nordwesten von Arkansas gegründet, um Kinderartikel auszutauschen. Scheint harmlos genug, oder? Sogar gesund. Aber man weiß nie, wer da draußen lauert, besonders wenn die Gruppe aus 6.500 Mitgliedern besteht.
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Forbes berichtet, dass ein Gruppenmitglied, Kelly (Name geändert) Sie war auf der Suche nach einigen Babyartikeln und nahm Kontakt mit einem Mitglied namens Lucy Barrow auf. Lucy sagte Kelly, sie könnten sich treffen, um die Dinge zu besprechen, aber Kelly hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Es stellt sich heraus, dass Lucys Profil gefälscht war. Die Person hinter dem Profil war wahrscheinlich Amber Waterman, ein mutmaßlicher Mörder, der es auf schwangere Frauen abgesehen hatte.
Das Opfer
Waterman nutzte die Gruppe, um mit der werdenden Mutter Ashley Bush Kontakt aufzunehmen, die sie angeblich entführt und ermordet hatte und die Leiche versteckte. Waterman entfernte auch Bushs Baby aus dem Mutterleib und übergab es den Ersthelfern.
Waterman wurde im Dezember 2022 verhaftet und auf nicht schuldig bekannt. Ihr Prozess beginnt im Juni dieses Jahres.
Niemand wusste davon
Obwohl der Mord nationale Schlagzeilen machte, war den meisten Gruppenmitgliedern nicht bewusst, dass Waterman ihre Gruppe infiltriert und eines ihrer Mitglieder ermordet hatte. Das FBI erhielt Daten von Facebook im Zusammenhang mit der Gruppe, darunter Posts, Fotos und Videos sowie Informationen über die Personen, die das Forum erstellt haben.
Meta schickte dem FBI alles, was sie angefordert hatten, innerhalb eines Tages nach Unterzeichnung des Durchsuchungsbefehls. Und doch wurde niemand in der Gruppe darüber informiert.
Forbes erzählte einem der Gruppenadministratoren von Waterman und der Durchsuchung der Gruppendaten durch das FBI, und sie sagte, sie sei sich dessen überhaupt nicht bewusst. Die meisten anderen Mitglieder auch nicht.
Meta hat dem Gruppengründer von der Untersuchung erzählt, aber das war es auch schon.
Dem Haftbefehl zufolge hatte die Regierung das gefälschte Barrow-Konto durchsucht und hatte Beweise dafür, dass Waterman den Mord begangen hatte. Die Behörden fanden Blut in ihrem Auto und befragten Watermans Ehemann, der sagte, seine Frau habe zugegeben, Bush getötet zu haben. Der Ehemann soll dabei geholfen haben, die Leiche zu verbrennen und zu verstecken, bekennt sich aber nicht schuldig.
Das Justizministerium wollte sich nicht dazu äußern, warum es die Gruppe durchsuchen musste, nachdem es all diese Informationen und Beweise erhalten hatte.
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Es gibt nur einen Weg, sich vor Facebook zu schützen
Meta wusste, dass die FBI gegen die Gruppe ermittelte und sagte es nur einer Person. Warum wurde der Rest der Gruppe nicht über den Mörder informiert und dass ihre Daten gesammelt wurden?
Du musst besonders vorsichtig sein, wenn du mit Fremden in sozialen Medien interagierst. Was könnte unschuldiger sein als eine Gruppe für Mütter, um Kinderwagen und Hochstühle auszutauschen? In diesem Fall führte dies zu einem Tod und einer Verletzung der Privatsphäre.
Facebook wurde unzählige Male dabei erwischt, wie es schnell und locker mit Kundendaten spielte, und vergessen wir nicht all die Datenschutzverletzungen.
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