Neue von Telstra in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass 41 % der britischen Technologieführer Cybersicherheit als Wegbereiter von Innovation innerhalb ihrer Organisation.

Die Folgen der COVID-19-Pandemie haben zu einem beispiellosen Ausmaß an digitaler Transformation geführt. Gleichzeitig bedeutet eine sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft jedoch, dass Sicherheitsrisiken zunehmen, was Unternehmen vor die schwierige Aufgabe stellt, die schnelle Digitalisierung mit der Sicherheit in Einklang zu bringen.

Die Umfrage unter 301 führenden Technologie-Entscheidungsträgern in Großbritannien, identifiziert Cybersicherheitslösungen (22 Prozent) als den wichtigsten Faktor, der die Unternehmenstransformation beeinflusst, vor Geschäftsprozessen (17 Prozent), Mitarbeiterengagement (16 Prozent), Führungsfokus/Buy-In (14 Prozent) und externen Investitionen und Finanzierung (13 Prozent). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Sicherheit kein nachträglicher Einfall mehr ist, sondern tatsächlich der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur digitalen Transformation.

Rob Robinson, Leiter von Telstra Purple EMEA, sagt:

CISOs passen sich kontinuierlich an, um Schritt zu halten die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft. Heute bedeutet die Entwicklung der Rolle, dass CISOs jetzt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Sicherheitsstrategie ihrer Organisation innerhalb des Vorstands spielen. Die Frage ist nun, wie sie Best Practices und Verhaltensweisen im Bereich Sicherheit in der Belegschaft verankern können, um die Digitalisierung zu erleichtern, die erforderlich ist, um mit den modernen Erwartungen an Innovationen Schritt zu halten.

Unsere Forschung zeigt, dass die meisten Entscheidungsträger dies anerkennen die Bedeutung der Sicherheit für die Ermöglichung von Innovationen. Daher ist es wichtig, dass die Sicherheit in die DNA der Unternehmen eingebettet wird, während sie ihre Reise zur digitalen Transformation fortsetzen. Die andere Seite dieser Medaille ist die entscheidende Rolle der Unternehmenskultur bei der Ermöglichung besserer Sicherheit sowie der Unternehmenstransformation, des Wachstums und letztendlich des Geschäftserfolgs. Indem sie sich auf den Menschen konzentrieren und aktiv eine kollaborative, proaktive, transparente und integrative Kultur schaffen, können Unternehmen ihre Mitarbeiter befähigen, durch flexible, anpassungsfähige und innovative Geschäftstransformation einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen.

Die Studie zeigt Kultur ist neben Technologie wichtig. 83 Prozent der Befragten glauben, dass sie eine offene Sicherheitskultur haben. Für die Zwecke der Studie wird eine offene Sicherheitskultur definiert als „ein Ansatz zur Cybersicherheit, der den offenen Dialog und die Zusammenarbeit innerhalb einer flachen Teamstruktur schätzt, der eine Schuldzuweisungskultur vermeidet und einen transparenten Prozess zur Meldung von Vorfällen fördert“. Andere hochrangige Beschreibungen sind proaktiv (70 Prozent), kooperativ (69 Prozent), transparent (68 Prozent) und inklusiv (67 Prozent).

Der menschliche Aspekt ist ebenfalls wichtig, da 29 Prozent menschliches Versagen erkennen als Schlüsselfaktor. Andere personenbezogene Faktoren wie das hybride Arbeitsmodell (27 Prozent), ein mangelndes Sicherheitsbewusstsein im gesamten Unternehmen (26 Prozent), Mitarbeiter-Burnout (26 Prozent) und Fachkräftemangel (25 Prozent) gehören zu den wichtigsten Probleme, wenn es um organisatorische Cybersicherheit geht.

Weitere Informationen finden Sie in Telstra-Website.

Bildnachweis: BeeBright/depositphotos.com

By Henry Taylor

Ich arbeite als Backend-Entwickler. Einige von Ihnen haben mich vielleicht auf der Entwicklerkonferenz gesehen. In letzter Zeit arbeite ich an einem Open-Source-Projekt.