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Laut den von chi11eddog geposteten Testergebnissen wird ein Intel-CPU-Upgrade einen erheblichen Leistungsgewinn für Desktops mit 65 W bieten. Das Leck enthält vertrauliche Informationen eines Motherboard-Herstellers, der Vergleiche zwischen dem aktuellen Core der 12. Generation und den kommenden CPUs der 13. Generation durchgeführt hat. Es ist wichtig zu beachten, dass alle CPUs auf demselben Motherboard und mit derselben Speicherkonfiguration getestet wurden; es wird jedoch noch ermittelt, welches Modell verwendet wurde oder ob DDR5-oder DDR4-Technologie verwendet wurde.
Da nur ein Benchmark zum Testen der Prozessoren verwendet wurde, sind die Ergebnisse dies wahrscheinlich nicht spiegeln ihre wahre rohe Gaming-Performance wider. Das moderne bevorzugte Vergleichstool für CPUs ist jedoch der Cinebench-Test, insbesondere die neuere R23-Ausgabe. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Core i9-13900 den Core i7-7700 in Single-Core-Tests um bis zu 10 % und in Multi-Core-Tests um 53 % übertreffen würde. Das neueste Modell hat einen um 500 MHz schnelleren Boost-Takt, aber es hat auch 8 effizientere Kerne, was zeigt, warum die Multi-Core-Leistung deutlich gesteigert wurde.
Andere CPU-Modelle zeigen eine Verbesserung der Single-Core-Leistung um 3 % bis 6 % und eine Steigerung der Multi-Core-Leistung um 28 % bis 64 %. Die höchste Steigerung ist bei der i5-13500-Non-K-CPU zu beobachten, die eine um 64 % größere Leistungssteigerung, aber die geringsten Einzelkerngewinne erzielt. Alle diese Prozessoren haben standardmäßig eine TDP von 65 W und sind mit aktuellen und zukünftigen LGA1700-Motherboards kompatibel. Darüber hinaus unterstützen sie DDR4-und DDR5-Speicher, während Ryzen 7000-CPUs dies nicht tun.
Alle fünf CPUs werden am 3. Januar verfügbar sein, zusammen mit Intels neuen B760-Motherboards. Diese Reihe von Intel-CPUs wird erheblichen Druck auf die AMD Ryzen 7000-Serie ausüben, die voraussichtlich zur gleichen Zeit ebenfalls ein Upgrade erhalten wird.
13. Nicht-K-Leistung🧐🧐🧐🧐🧐 pic.twitter.com/BFGIhQo8hD
— chi11eddog (@g01d3nm4ng0) 13. Dezember 2022