Im heutigen Artikel tauchen wir in Windows Server ein. Dieses legendäre Betriebssystem von Microsoft hat die Business-Computing-Welt, wie wir sie kennen, verändert. Aber aufgrund seiner Verwendung in Unternehmens-und Unternehmensumgebungen sind sich die meisten durchschnittlichen Technikbegeisterten seiner Existenz nicht bewusst.
Wir werden Windows Server im Detail, von den frühesten Versionen bis zu den aktuellen Releases. Sehen Sie, wie sich dieses Betriebssystem mit jeder Iteration verbessert hat, um zu dem leistungsstarken Geschäftstool zu werden, das es heute ist. Fangen wir an!
Windows Server: 7 wichtige Fakten
Es ist ein Betriebssystem für die Verwaltung und Wartung von Unternehmensnetzwerken und-anwendungen. Es stehen mehrere Editionen zur Verfügung, die jeweils für unterschiedliche Arten von Organisationen entwickelt wurden. Es enthält Funktionen und Tools für die Verwaltung und Wartung von Netzwerken, wie z. B. Active Directory und Gruppenrichtlinien. Es kann eine Vielzahl von Anwendungen hosten und ist skalierbar und flexibel. Es unterstützt mehrere Netzwerkprotokolle und verfügt über Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender. Sie können es remote verwalten dank integrierter Fernzugriffssoftware. Es ist eines der beliebtesten Betriebssysteme der Welt, obwohl Sie es nicht auf Heimcomputern finden werden.
Was ist Windows Server: Erklärung
Es handelt sich um eine Familie von Betriebssystemen, die speziell für Firmen-und Unternehmensumgebungen vorgesehen sind. Wenn Sie einen Blick in ein Rechenzentrum oder ein Unternehmen für Cloud-Dienste werfen, werden Sie höchstwahrscheinlich einen Server finden, der auf dem Windows Server-Betriebssystem von Microsoft läuft. Zusammen mit verschiedenen Linux-Distributionen ist es eines der beliebtesten Server-Betriebssysteme weltweit.
Es enthält mehrere Funktionen und Tools, die Administratoren bei der Verwaltung und Wartung ihrer Netzwerke helfen sollen. Dazu gehört Active Directory, ein Verzeichnisdienst, mit dem Administratoren die Computer, Benutzer und andere Ressourcen in ihren Netzwerken verwalten und organisieren können.
Es enthält auch Gruppenrichtlinien, eine Funktion, mit der Administratoren Regeln und Richtlinien festlegen können, wie Computer und Benutzer in ihren Netzwerken bestimmte Programme verwenden und auf bestimmte Ressourcen zugreifen können.
Zusätzlich enthält es Tools wie Remote Desktop und Hyper-V, mit denen Administratoren ihre Netzwerke remote verwalten und virtuelle Umgebungen für Tests und Entwicklung erstellen können. Der Hauptunterschied zwischen der Desktop-Version des Windows-Betriebssystems und dem Windows-Server ist der Zweck und die beabsichtigte Verwendung der beiden Produkte.
Die Desktop-Version des Windows-Betriebssystems ist für den persönlichen Gebrauch konzipiert. Im Gegensatz dazu ist Windows Server für den Einsatz in einer Serverumgebung konzipiert, wo es Anwendungen und Dienste hosten kann, auf die mehrere Benutzer über ein Netzwerk zugreifen.
Geschichte von Windows Server
Die Die Ursprünge von Windows Server lassen sich bis in die frühen 1990er Jahre zurückverfolgen, als Microsoft Windows NT herausbrachte, ein neues Betriebssystem für den Einsatz in Unternehmen. Windows NT war die erste Version von Windows, die 32-Bit-Hardware und präventives Multitasking unterstützte, wodurch es für den Einsatz in Serverumgebungen geeignet war.
Im Laufe der Jahre hat Microsoft mehrere Updates und neue Versionen von Windows NT veröffentlicht, darunter Windows NT 3.1, Windows NT 3.5 und Windows NT 4.0. In den späten 1990er Jahren veröffentlichte Microsoft Windows 2000, das erste Betriebssystem, das als „Windows Server“ gebrandmarkt wurde.
In dieser Version wurden mehrere neue Funktionen und Verbesserungen eingeführt, darunter die Unterstützung für Active Directory, ein Verzeichnisdienst, der eine zentralisierte Verwaltung von Netzwerkressourcen ermöglicht, sowie Unterstützung für Drucken und Faxen im Netzwerk. Seit der Veröffentlichung von Windows Server 2000 hat Microsoft mehrere Updates und neue Versionen veröffentlicht, darunter die folgenden.
Windows Server 2003
Microsoft Windows Small Business Server Standard 2003 (5 Client) [Alte Version] Holen Sie sich eine vorkonfigurierte interne Website basierend auf Windows SharePoint Services. Unterbringen Sie mobile Mitarbeiter über den Remote-Webarbeitsplatz. Mobile Benutzer können von tragbaren Geräten aus auf ihre Informationen zugreifen. Aktualisierte Netzwerkverwaltungsfunktionen unterstützen den effizienten Betrieb Ihres Netzwerks Von Microsoft entwickeltes Betriebssystem, das im April 2003 veröffentlicht wurde. Es ist der Nachfolger von Windows 2000 Server und bildet die Grundlage für Windows Server 2003 R2 und spätere Versionen. Windows Server 2003 führte eine verbesserte Unterstützung für Active Directory ein, einen Verzeichnisdienst, der eine zentralisierte Verwaltung von Netzwerkressourcen ermöglicht.
Windows Server 2003 enthielt mehrere Sicherheitsverbesserungen, einschließlich Unterstützung für den Sicherheitskonfigurationsassistenten. Dieses Tool hilft Administratoren, ihre Server zu sichern, indem es ihnen ermöglicht, anzugeben, welche Dienste und Funktionen sie aktivieren oder deaktivieren sollen. Windows Server 2003 führte außerdem Unterstützung für die Integration von Security Account Manager (SAM) ein, die es Administratoren ermöglicht, Active Directory zum Verwalten von Benutzerkonten und Kennwörtern zu verwenden.
Es waren mehrere Editionen verfügbar, einschließlich Standard Edition, Enterprise Edition und Datacenter Edition. Jede Ausgabe bietet unterschiedliche Funktionen und richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen und Arten von Organisationen.
Windows Server 2003 R2
Im Dezember 2005 veröffentlicht, enthielt es mehrere neue Funktionen und Verbesserungen gegenüber der vorherigen Generation des Betriebssystems.
Unter den Upgrades führte Windows Server 2003 R2 mehrere Verbesserungen für Active Directory ein, einschließlich der Unterstützung für Active Directory-Verbunddienste. Diese Funktion ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Netzwerkressourcen mit einem einzigen Satz von Anmeldeinformationen.
Außerdem wurde die Unterstützung für Active Directory Lightweight Directory Services (AD LDS) eingeführt. Mit dieser Funktion können Benutzer Verzeichnisdienste erstellen und verwalten, ohne dass eine vollwertige Active Directory-Bereitstellung erforderlich ist.
Zusätzlich zu diesen Verbesserungen enthält Windows Server 2003 R2 mehrere andere neue Funktionen und Verbesserungen, wie z. B. Unterstützung für Volumes Schattenkopiedienst (VSS), eine Funktion, mit der Benutzer Sicherungen ihrer Daten und Dateien erstellen können, und Unterstützung für Windows-Bereitstellungsdienste (WDS).
Mit dieser Funktion können Administratoren Windows-Betriebssysteme über das Netzwerk bereitstellen. Insgesamt bietet Windows Server 2003 R2 eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen, was es zu einem attraktiven Upgrade für Unternehmen macht, die Windows Server 2003 verwenden.
Windows Server 2008
Microsoft hat mehrere neue Funktionen eingebaut dieser Version, wie Server Core, eine minimale Installationsoption, die die Angriffsfläche des Betriebssystems reduziert, und die erste Iteration von Network Access Protection (NAP), einer Funktion, die den Netzwerkzugriff schützt.
Veröffentlicht im Februar 2008 enthält es mehrere neue Funktionen und Verbesserungen, die in früheren Versionen von Windows Server nicht vorhanden waren. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehört die Virtualisierung. Windows Server 2008 führte die Unterstützung für die Virtualisierung ein, eine Technologie, die es Benutzern ermöglicht, mehrere Betriebssysteme und Anwendungen auf einem einzigen physischen Server auszuführen.
Sie enthielt die Hyper-V-Virtualisierungsplattform, die es Benutzern ermöglichte, virtuelle Maschinen (VMs) zu erstellen und zu verwalten und ihnen nach Bedarf Ressourcen zuzuweisen. Diese Edition führte auch die Unterstützung für Server Core ein, eine minimale Installationsoption, die die Angriffsfläche des Betriebssystems reduziert.
Server Core enthält nur die Kernkomponenten des Betriebssystems und keine GUI-basierten Tools oder Anwendungen, wodurch es sicherer und einfacher zu verwalten ist. Der Netzwerkzugriffsschutz wurde in Windows Server 2008 sogar noch weiter verbessert.
Diese Sicherheitsfunktion trägt dazu bei sicherzustellen, dass nur fehlerfreie Computer eine Verbindung zum Netzwerk herstellen können. NAP ermöglicht Administratoren das Definieren von Richtlinien, die festlegen, welche Systeme sich mit dem Netzwerk verbinden dürfen und welche nicht.
Dies basiert auf Faktoren wie z. B. ob sie die neuesten Sicherheitsupdates installiert haben und ob sie bestimmte Systemintegritätsanforderungen erfüllen. Microsoft hat auch die Unterstützung für Server Message Block (SMB) 2.0 eingeführt, eine neue SMB-Protokollversion, die Benutzern einen effizienteren Zugriff auf Netzwerkressourcen ermöglicht.
Windows Server 2008 R2
Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard SP1 OEM (Neue Verpackung) OEM-Vollversion von Windows Server 2008 R2 Standard EditionEnthält Hyper-V 2.0, Internet Information Server 7.5, Remote Desktop Services und Dynamic MemorySolid Foundation zur Unterstützung von Microsoft Server-AnwendungenEnthält eine einzelne OEM-Serverlizenz und MediaServer 2008 Standard erfordert CALS. 5 Benutzer-CALs sind in diesem Produkt enthalten
Windows Server 2008 R2 ist ein Update für Windows Server 2008, das im Oktober 2009 veröffentlicht wurde. Es enthält mehrere neue Funktionen und Verbesserungen, die in letzterem nicht vorhanden waren. RemoteFX ist eine der bemerkenswertesten Funktionen dieser Version.
Es handelt sich um eine Technologie, die es Benutzern ermöglicht, aus der Ferne auf reichhaltige Grafiken und Multimedia-Inhalte zuzugreifen. RemoteFX verwendet Hardwarebeschleunigungs-und Komprimierungstechniken, um eine qualitativ hochwertige Benutzererfahrung über Verbindungen mit geringer Bandbreite bereitzustellen.
Zusätzlich führte Windows Server 2008 R2 die Unterstützung für RemoteApp ein, eine Funktion, mit der Benutzer Anwendungen remote ausführen können, als ob auf ihren lokalen Computern installiert. RemoteApp ermöglicht es Benutzern, mit ihren lokalen Client-Geräten auf Anwendungen zuzugreifen, die auf einem Remote-Server gehostet werden, was ihnen die Remote-Arbeit erleichtert.
Es wurde auch die Unterstützung für Microsoft Management Console (MMC) 3.0 eingeführt, ein Tool, das dies ermöglicht Administratoren können ihre Server und andere Netzwerkressourcen über eine Standardschnittstelle verwalten.
Windows Server 2012
Microsoft hat Windows Server 2012 im September 2012 mit mehreren neuen Funktionen und Verbesserungen eingeführt. Windows Server 2012 hat die Unterstützung für Speicherplätze eingeführt, sodass Benutzer virtuelle Laufwerke aus mehreren physischen Laufwerken erstellen können.
Storage Spaces ermöglichen es Benutzern, hochverfügbaren Speicher mit kostengünstiger Standardhardware zu erstellen und bieten mehrere Optionen für den Datenschutz, wie Parität und Zwei-Wege-Spiegelung.
Außerdem wurde mit Windows Server 2012 die Unterstützung für Arbeitsordner eingeführt, ein Vorläufer von Workplace Join, der es Benutzern ermöglicht, von jedem Gerät aus auf ihre Arbeitsdateien zuzugreifen. Arbeitsordner ermöglichen es Benutzern, ihre Dateien zwischen ihren Client-Geräten und dem Server zu synchronisieren, was ihnen die Remote-Arbeit erleichtert.
Windows Server 2012 führte auch die Unterstützung für Hyper-V Replica ein, eine Funktion, die Benutzern dies ermöglicht Replizieren Sie virtuelle Maschinen an einem sekundären Standort für die Notfallwiederherstellung. Hyper-V Replica verwendet asynchrone Replikation, um VMs auf einen sekundären Standort zu replizieren und bietet so eine flexible und kostengünstige Lösung für die Notfallwiederherstellung.
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 R2 ist ein Update für Windows Server 2012, das im Oktober 2013 veröffentlicht wurde. Es kam mit einigen neuen Funktionen, um Unternehmens-und Unternehmensbenutzer zufrieden zu stellen. Workplace Join war die am meisten gehypte Funktion für diese Version.
Es ermöglicht Benutzern, mit ihren persönlichen Geräten auf Unternehmensressourcen zuzugreifen. Workplace Join ermöglicht Benutzern, ihre Geräte beim Unternehmensnetzwerk zu registrieren, sodass sie mit ihren Unternehmensanmeldeinformationen auf Netzwerkressourcen und Anwendungen zugreifen können.
Windows Server 2012 R2 hat die Unterstützung für Arbeitsordner eingeführt, eine Funktion, die Benutzern den Zugriff ermöglicht ihre Arbeitsdateien von jedem Gerät aus. Arbeitsordner ermöglichen es Benutzern, ihre Dateien zwischen ihren Client-Geräten und dem Server zu synchronisieren, was ihnen die Arbeit aus der Ferne erleichtert.
Die Sicherheit wurde ebenfalls verbessert. Das Update führte mehrere Sicherheitsverbesserungen ein, wie die Unterstützung für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung, eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, ihre Festplatten zu verschlüsseln, um ihre Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Zusätzlich wurde die Unterstützung für schreibgeschützte Domänencontroller (RODCs) eingeführt, sodass Administratoren Domänencontroller an entfernten oder nicht vertrauenswürdigen Standorten bereitstellen können, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Windows Server 2016
Diese im September 2016 eingeführte Version brachte einige bemerkenswerte Verbesserungen. Windows Server 2016 hat die Unterstützung für Container eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, Anwendungen und ihre Abhängigkeiten in isolierte Umgebungen zu packen.
Container bieten eine einfache und portable Methode zum Bereitstellen von Anwendungen und erleichtern Entwicklern das konsistente und wiederholte Erstellen und Verwalten von Anwendungen.
Zusätzlich wurde in Windows Server 2016 die Unterstützung für abgeschirmte VMs eingeführt, eine Funktion, die dazu beiträgt, virtuelle Maschinen vor Manipulationen und unbefugtem Zugriff zu schützen. Abgeschirmte VMs verwenden Verschlüsselung und Sicherheitskontrollen, um VMs vor unbefugtem Zugriff zu schützen und sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer und Administratoren darauf zugreifen können.
Windows Server 2019
Diese Version führte die Unterstützung für Hybrid ein Cloud-Szenarien, eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, lokale Umgebungen nahtlos mit Azure zu verbinden. Es enthielt mehrere weitere Verbesserungen, wie die Unterstützung für das Windows-Subsystem für Linux (WSL), eine Funktion, mit der Benutzer Linux-Anwendungen nativ unter Windows ausführen können, und die Unterstützung von Windows Hello for Business.
Diese Funktion ermöglicht Benutzern die biometrische Authentifizierung, um sich bei ihren Geräten anzumelden. Microsoft hat außerdem mehrere „Service Packs“ für jede Version von Windows Server veröffentlicht, bei denen es sich um Aktualisierungen handelt, die neue Funktionen und Fehlerkorrekturen enthalten.
Hauptunterschiede
Es gibt mehrere Hauptunterschiede zwischen der durchschnittliche Desktop-Version des Windows-Betriebssystems und die Server-Version. Während der Hauptzweck der Desktop-Version des Windows-Betriebssystems für Privat-und Bürocomputer besteht, besteht der Hauptzweck von Windows Server darin, eine Plattform zum Hosten von Anwendungen und Diensten bereitzustellen, auf die mehrere Benutzer über ein Netzwerk zugreifen können.
Ein weiterer Bereich mit erkennbaren Unterschieden ist das Erscheinungsbild der Benutzeroberfläche. Die Desktop-Version des Windows-Betriebssystems umfasst typischerweise eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) mit einem Desktop, einer Taskleiste und einem Startmenü, die es Benutzern ermöglicht, mit dem Betriebssystem und seinen Anwendungen unter Verwendung einer Maus und einer Tastatur zu interagieren.
Windows Server enthält normalerweise eine GUI ähnlich der Desktop-Version des Betriebssystems. Es enthält jedoch auch eine Server-Core-Installationsoption, die nur die Kernkomponenten des Betriebssystems und keine GUI enthält.
Die Desktop-Version des Windows-Betriebssystems enthält normalerweise eine Reihe von Anwendungen, wie z ein Webbrowser, ein Mediaplayer und Produktivitätstools, die für den persönlichen Gebrauch konzipiert sind. Im Gegensatz dazu enthält Windows Server in der Regel einen kleineren Satz von Anwendungen, die für die Verwendung in einer Serverumgebung entwickelt wurden, z. B. Tools zum Verwalten von Active Directory, zum Erstellen und Verwalten virtueller Maschinen und zum Bereitstellen und Verwalten von Web-Apps.
Die Lizenzierung ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden. Während die Desktop-Version des Windows-Betriebssystems normalerweise für die Verwendung auf einem einzelnen Gerät lizenziert wird, wird Windows Server im Allgemeinen für die Verwendung auf mehreren Geräten in einer Serverumgebung lizenziert. Windows Server-Lizenzen werden häufig als Client-Zugriffslizenzen (CALs) verkauft, die für jeden Benutzer oder jedes Gerät erforderlich sind, das auf den Server zugreift.
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Vollständiger Leitfaden zu Windows Server: Häufig gestellte Fragen zu Vergleich und Unterschieden
Wofür wird Windows Server verwendet?
Windows Server wird von Netzwerk-und Systemadministratoren verwendet, um die Netzwerke und Anwendungen zu verwalten und zu warten, die von Unternehmen und Organisationen verwendet werden.
Was sind die verschiedenen Editionen von Windows Server?
Es sind mehrere Editionen von Windows Server verfügbar, einschließlich Standard, Datacenter und Web. Jede Edition wurde entwickelt, um die spezifischen Anforderungen verschiedener Organisationen zu erfüllen.
Wie verwalte ich Windows Server remote?
Windows Server kann mithilfe von Tools remote verwaltet werden wie Remotedesktop-und Remoteserver-Verwaltungstools. Mit diesen Tools können Administratoren von jedem Standort aus eine Verbindung zu ihren Servern herstellen und diese verwalten.
Wie stelle ich die Sicherheit meiner Windows Server-Umgebung sicher?
Windows Server enthält eine Reihe integrierter Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender und BitLocker zum Schutz vor Malware und anderen Sicherheitsbedrohungen.
Zusätzlich können Administratoren Best Practices wie das Anwenden von Sicherheitsupdates und Patches implementieren, sichere Passwörter verwenden und Netzwerk-und Zugriffskontrollen implementieren, um ihre Umgebungen zu schützen.
Wie halte ich meine Windows Server-Umgebung auf dem neuesten Stand?
Microsoft veröffentlicht regelmäßig Updates für Windows Server, einschließlich neuer Funktionen und Sicherheitsupdates. Administratoren wird empfohlen, ihre Server zu aktualisieren, um die beste Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.