In diesem Leitfaden haben wir alles erklärt, was Sie über E-Mail-Spoofing wissen müssen und wie Sie sich davor schützen können. Wie können Sie verhindern, dass jemand Ihre E-Mail-Adresse verwendet? Sie könnten annehmen, dass Sie gehackt wurden, wenn Ihre Familie und Freunde zwielichtige Nachrichten von Ihrer Adresse erhalten. Fragen Sie sich dazu, ob jemand, von dem Sie wissen, dass das System kompromittiert wurde, wenn er Ihnen Spam sendet.
E-Mail-Spoofing ist ein ernstes Problem, da es Einzelpersonen und Organisationen ernsthaft schaden kann. Dies kann zu finanziellen Verlusten, Identitätsdiebstahl oder sogar zur Verbreitung schädlicher Software führen. In diesem Blog wird untersucht, wie E-Mail-Spoofing funktioniert, wie Sie Spam-E-Mails erkennen und was Sie tun können, um sich vor diesem Betrug zu schützen.
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Was ist E-Mail-Spoofing?
E-Mail-Spoofing ist ein Online-Betrug, bei dem es um Fälschung geht eine E-Mail, damit es so aussieht, als käme sie von einer legitimen Quelle. Es ist eine Form von Phishing, bei der der Betrüger versucht, sensible Informationen wie Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartendaten oder andere persönliche Informationen zu erlangen, indem er eine E-Mail sendet, die scheinbar von einer legitimen Quelle stammt. In den meisten Fällen enthält die E-Mail einen Link zu einer gefälschten Website, auf der die Zielperson aufgefordert wird, ihre vertraulichen Informationen einzugeben.
Wie funktioniert E-Mail-Spoofing?
E-Mail-Spoofing lässt den Anschein erwecken, als ob die E-Mail von jemand anderem gesendet wurde, um an vertrauliche Informationen zu gelangen oder schädliche Inhalte zu übermitteln. Der Absender muss die Kopfzeilen der E-Mail ändern, um sie zu fälschen. Die Header sind die technischen Details in der E-Mail und teilen dem Empfänger mit, woher die Nachricht stammt.
Diese Informationen umfassen den Domainnamen des Absenders, die E-Mail-Adresse und die IP-Adresse des Geräts, das die Nachricht gesendet hat. Durch das Ändern der Kopfzeilen könnte der Absender den Anschein erwecken, als stamme die E-Mail von jemand anderem.
Sobald die Kopfzeilen der Nachricht geändert wurden, scheint sie vom gefälschten Absender zu stammen. Das „Von“-Feld der E-Mail könnte ebenfalls einen fiktiven Namen und eine fiktive E-Mail-Adresse enthalten. Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass die Nachricht von einem Unbefugten gesendet wurde.
Der gefälschte Absender kann auch einen böswilligen Link in die E-Mail einfügen. Der Empfänger kann auf den Link klicken und zu einer bösartigen Website weitergeleitet werden, die Malware auf seinem Computer installieren kann, oder er kann aufgefordert werden, persönliche Informationen wie eine Kreditkartennummer oder ein Passwort anzugeben.
E-Mail-Spoofing ist E-Mail-Spoofing eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung und kann zur Verbreitung von Malware, Phishing-Betrug und anderen schädlichen Inhalten verwendet werden. Achten Sie unbedingt auf E-Mail-Spoofing und seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken oder persönliche Informationen in E-Mails angeben.
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Wie um eine gefälschte E-Mail zu identifizieren?
1. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders: Gefälschte E-Mails verwenden oft eine E-Mail-Adresse, die legitim aussieht, sich aber leicht von der echten unterscheidet. Wenn der Domänenname abweicht, ist die E-Mail wahrscheinlich ein anderer als der angebliche Absender.
2. Überprüfen Sie den Inhalt der E-Mail: Legitimierte E-Mails fragen selten nach vertraulichen Informationen wie Passwörtern oder Kreditkartennummern. Wenn in der E-Mail persönliche Informationen angefordert werden, handelt es sich wahrscheinlich um eine gefälschte E-Mail.
3. Auf Rechtschreib-und Grammatikfehler prüfen: Gefälschte E-Mails enthalten oft Rechtschreib-und Grammatikfehler, die in legitimen E-Mails nicht vorhanden sind.
4. Auf verdächtige Links oder Anhänge prüfen: Gefälschte E-Mails können bösartige Links oder Anhänge enthalten, mit denen Malware auf dem Computer des Empfängers installiert werden soll. Wenn die E-Mail Links oder Anhänge enthält, klicken Sie am besten nicht darauf.
5. Achten Sie auf allgemeine Begrüßungen: Legitimierte E-Mails enthalten normalerweise personalisierte Begrüßungen, während gefälschte E-Mails häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Kunde“ oder „Verehrtes Mitglied“ verwenden.
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Wie schützt man sich vor E-Mail-Spoofing?
1. Verwenden Sie DMARC: Ein E-Mail-Authentifizierungsmechanismus namens DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance) schützt Sie vor E-Mail-Spoofing, indem er die Legitimität von E-Mails bestätigt, die von Ihrer Domain gesendet werden.
3. Verwenden Sie sichere E-Mail-Gateways: Sichere E-Mail-Gateways können schädliche E-Mails erkennen und blockieren und Ihre Online-Konten schützen.
4. Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden: Benutzer müssen zwei oder mehr Authentifizierungsfaktoren mit Multi-Faktor-Authentifizierung eingeben, um auf ihre Konten zugreifen zu können. Dies kann bei der Spoofing-Angriffsabwehr für Ihre Konten hilfreich sein.
5. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in den Best Practices zum Identifizieren und Reagieren auf verdächtige E-Mails.
6. E-Mail-Filter verwenden: E-Mail-Filter können helfen, verdächtige E-Mails zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Ihren Posteingang erreichen.
7. Überwachen Sie Ihren Posteingang: Überwachen Sie Ihren Posteingang regelmäßig auf verdächtige E-Mails.
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