Mercedes Benz hat bekannt gegeben, dass sein Drive Pilot in den USA für SAE Level 3 zertifiziert wurde, das System wird für die Limousinenmodelle Mercedes EQS und S-Klasse 2024 verfügbar sein.
Mercedes ist das erste Unternehmen, das automatisiertes Fahren nach SAE-Level 3 in die USA bringt und die Zulassung für den Einsatz in Nevada erhalten hat.
Die oberste Priorität für Mercedes-Benz bei der Einführung eines solchen Systems ist die Sicherheit, die hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit beinhaltet. DRIVE PILOT baut auf der Umfeldsensorik des Fahrassistenz-Pakets auf und umfasst zusätzliche Sensoren, die Mercedes-Benz für unverzichtbar für sicheres hochautomatisiertes Fahren hält. Dazu gehören LiDAR sowie eine Kamera in der Heckscheibe und Mikrofone zur Erkennung von Einsatzfahrzeugen sowie ein Fahrbahnnässesensor im Radkasten. Ein mit dem optionalen DRIVE PILOT System ausgestattetes Fahrzeug verfügt zudem über redundante Lenk-und Bremsaktuatoren sowie ein redundantes Bordnetz, sodass es auch bei Ausfall eines dieser Systeme manövrierfähig bleibt und eine sichere Übergabe an den Fahrer gewährleistet werden kann. p>
Übernimmt der Fahrer auch nach immer dringenderer Aufforderung und Ablauf der Übernahmezeit nicht die Kontrolle (z. B. aufgrund eines schwerwiegenden gesundheitlichen Problems), bremst das System das Fahrzeug beim Einkuppeln kontrolliert bis zum Stillstand ab Warnleuchten. Sobald das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, wird das Mercedes-Benz Notrufsystem aktiviert und die Türen entriegelt, um den Innenraum für Ersthelfer zugänglich zu machen.
Mehr Details zum Mercedes Drive Pilot erfahren Sie hier automatisiertes Fahrsystem bei Mercedes unter folgendem Link.
Quelle Mercedes Benz
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