Facebook ist eine beliebte Social-Media-Plattform, die weltweit weit verbreitet ist. Einige Benutzer haben jedoch berichtet, dass die App eine erhebliche Menge an Akkulaufzeit verbraucht. George Hayward, ein ehemaliger Facebook-Mitarbeiter, hat sich einen schockierenden Behauptung – die App entlädt absichtlich den Akku des Geräts.

Laut George ist die Facebook-App darauf ausgelegt, viele Ressourcen zu verbrauchen, einschließlich der CPU, Internetnetzwerk, Mikrofon, Standort und Kamera, was zu einer schnellen Entladung des Smartphone-Akkus führt. Auch das Gerät und die Version des Betriebssystems beeinflussen die Geschwindigkeit, mit der sich der Akku entlädt. Ältere Handys mit kleineren Akkus neigen dazu, schneller leer zu werden.

Der ehemalige Facebook-Mitarbeiter behauptet jedoch, dass die Akkuentladung durch andere Faktoren als den Ressourcenverbrauch der App verursacht wird. Diese Praxis soll auch von dem Team unter der Leitung von Mark Zuckerberg durchgeführt werden. George wurde von Facebook entlassen, weil er sich negativen Tests widersetzt hatte, einem Prozess, bei dem Technologieunternehmen den Smartphone-Akku eines Benutzers absichtlich entleeren, um eine neue Funktion zu testen. Diese Tests werden häufig an einer zufälligen Stichprobe von Facebook-Nutzern durchgeführt, und nicht alle Nutzer sind betroffen.

George sagte in seiner Klage gegen Facebook, dass das absichtliche Entladen des Akkus eines Smartphones Benutzer einem Risiko aussetzt, insbesondere in Notfällen, in denen sie mit anderen kommunizieren müssen. Die Klage wurde später vor einem Bundesgericht in Manhattan fallen gelassen, aber George ist der Ansicht, dass der Ansatz von Facebook illegal ist und es jedem erlaubt, den Akku eines Smartphones zu manipulieren.

Diese Behauptung wirft große Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer auf und bedarf weiterer Untersuchungen.

By Kaitlynn Clay

Ich arbeite als UX Experte. Ich interessiere mich für Webdesign und Nutzerverhaltensanalyse. An meinen freien Tagen besuche ich immer das Kunstmuseum.