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Z-Wave und Zigbee sind zwei beliebte drahtlose Kommunikationsprotokolle, die in Smart-Home-und IoT-Anwendungen weit verbreitet sind. Beide Technologien sind darauf ausgelegt, eine stromsparende, kostengünstige und sichere Kommunikation zwischen intelligenten Geräten bereitzustellen. Es gibt jedoch signifikante Unterschiede zwischen Z-Wave und Zigbee, die sie voneinander unterscheiden und sie für verschiedene Arten von Anwendungen geeignet machen.
Das Verständnis dieser Unterschiede ist wichtig, wenn Sie die richtige Technologie für Ihr Smart Home-oder IoT-Projekt auswählen. Dieser Artikel wird einen genaueren Blick auf Z-Wave und Zigbee werfen und die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und Einschränkungen jeder Technologie hervorheben.
Lass uns gleich einsteigen!
Z-Wave vs. Zigbee: Direkter Vergleich
Z-Wave vs. Zigbee: Was ist der Unterschied?
Z-Wave und Zigbee sind beliebte Protokolle zum Verbinden von Geräten in einem Heimnetzwerk, aber sie sind nicht dasselbe. Lassen Sie uns auf die wichtigsten Unterschiede zwischen Z-Wave und Zigbee eingehen.
Konnektivität
Das Z-Wave-Protokoll ermöglicht Mesh-Netzwerkverbindungen für bis zu 232 Geräte. Dies ist eine durchschnittliche Anzahl von Verbindungen, da sie für kleine bis mittlere Haushalte und Unternehmen geeignet ist. Für große Gewerbegebiete und Wohngemeinschaften reicht es jedoch möglicherweise nicht aus.
Zigbee hingegen ermöglicht die Verbindung einer unbegrenzten Anzahl von Geräten.
Signalreichweite
Das Z-Wave-Protokoll stärkt die Verbindung zwischen ihnen Geräten, indem eine niedrige Frequenz übertragen wird, die Wände und andere Hindernisse leicht durchdringt und eine starke Verbindung gewährleistet, selbst wenn die Geräte im Freien bis zu 330 Fuß oder in Innenräumen 30 Fuß voneinander entfernt sind. Dieses Protokoll kann eine gute Option für Personen mit größeren Häusern und Unternehmen sein. Die niedrige Frequenz von Z-Wave ermöglicht auch den Einsatz in Bereichen mit vielen Hindernissen.
Die starke Verbindung zwischen Innengeräten wird durch das Zigbee-Protokoll bereitgestellt, wenn sie höchstens 40 Fuß voneinander entfernt sind. Obwohl es möglicherweise nicht für große Gewerbegebäude oder Wohngemeinschaften geeignet ist, ist es ideal für kleinere Haushalte und Unternehmen. Wenn Sie beispielsweise intelligente Geräte in einem Raum verbinden möchten, ist Zigbee die beste Option.
Stromverbrauch
Sowohl das Z-Wave-als auch das Zigbee-Protokoll verbrauchen wenig Strom, aber Z-Wave ist in Bezug auf den Stromverbrauch etwas weniger effizient als Zigbee. Dieser Unterschied ist jedoch nicht signifikant, und Z-Wave bietet immer noch eine effiziente Lösung für diejenigen, die Energiekosten sparen möchten.
Der IEEE 802.15.4-Protokollstandard bildete die Grundlage für den Aufbau des Zigbee-Protokolls, das reduziert den Stromverbrauch in intelligenten Geräten. Dieser Protokollstandard ist für seine Energiesparfähigkeiten bekannt und wird in einer Reihe von Geräten und Anwendungen weit verbreitet eingesetzt.
Für diejenigen, die Energiekosten sparen und ein energieeffizienteres Zuhause haben möchten, ist Zigbee besser geeignet Option.
Sicherheit
Der AES128-Verschlüsselungsstandard ist sowohl für Z-Wave-als auch für Zigbee-Protokolle obligatorisch, um die Informationssicherheit zu gewährleisten und eine Zertifizierung zu erhalten. AES128 genießt das Vertrauen von Online-Banken und Regierungsbehörden und dient als Maßstab für ihre Sicherheitsmaßnahmen. Das Z-Wave-Protokoll geht noch einen Schritt weiter, indem es die obligatorische Security 2 (S2)-Schicht für alle Geräte implementiert, die eine Z-Wave-Zertifizierung anstreben.
Das Zigbee-Protokoll verwendet auch den AES128-Verschlüsselungsstandard für die Informationssicherheit Es ist eine sichere Option für diejenigen, die sich um die Sicherheit ihrer Informationen sorgen. Es verfügt jedoch nicht über die zusätzliche Sicherheitsebene, die das Z-Wave-Protokoll bietet.
Sowohl Z-Wave als auch Zigbee sind unglaublich sicher und verwenden den AES128-Verschlüsselungsstandard, aber Z-Wave geht mit einer S2-Schicht noch einen Schritt weiter.
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Preis
Z-Wave und Zigbee bieten beide erschwingliche Produkte. Im Vergleich dazu sind Zigbee-Produkte jedoch tendenziell günstiger. Für diejenigen, die nach einer budgetfreundlichen Option suchen, ist Zigbee die beste Wahl. Zigbee-Produkte sind billiger, was sie zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die nach einer erschwinglichen Lösung suchen.
Anzahl der Hops
Das Z-Wave-Protokoll erlaubt nur vier Hops pro Übertragung. Das bedeutet, dass das Signal maximal viermal von einem Gerät zum anderen wandert, bevor es sein endgültiges Ziel erreicht. Die begrenzte Anzahl von Sprüngen im Z-Wave-Protokoll ist ein Kompromiss für Zuverlässigkeit und Signalreichweite. Je weniger Sprünge in der Übertragung, desto stärker die Verbindung und das Signal kann länger reisen.
Das Zigbee-Protokoll ermöglicht unzählige Sprünge in einer einzigen Übertragung. Dies bedeutet, dass das Signal unbegrenzt oft von einem Gerät zum anderen übertragen werden kann, bevor es sein endgültiges Ziel erreicht. Die unbegrenzten Sprünge im Zigbee-Protokoll machen es ideal für große Netzwerke, in denen die Geräte weit voneinander entfernt sind.
Die unbegrenzten Sprünge erleichtern es dem Signal auch, sein Ziel zu erreichen, selbst wenn einige der Geräte im Netzwerk außer Reichweite sind.
Geschwindigkeit
Das Z-Wave-Protokoll kommuniziert Signale mit einer Frequenz von 908,42 MHz, was eine Geschwindigkeit von 9,6-100 kbps impliziert. Die Geschwindigkeit ist im Vergleich zu anderen Protokollen relativ niedriger, aber das bedeutet nicht, dass es nicht zuverlässig ist. Die niedrige Frequenz von Z-Wave erleichtert die Übertragung von Signalen durch Wände und andere Hindernisse, was in Heimautomatisierungssystemen von Vorteil ist.
Das Zigbee-Protokoll kommuniziert Signale mit einer Frequenz von 915 MHz oder 2,4 GHz. Dies weist darauf hin, dass die Geschwindigkeit der Signalkommunikation mit Zigbee 40-250 kbps beträgt, was relativ schneller ist als Z-Wave. Die höhere Frequenz von Zigbee macht es für Hochgeschwindigkeitsanwendungen wie Videostreaming geeignet, aber Wände und andere Hindernisse können die Geschwindigkeit des Signals beeinträchtigen.
Interoperabilität
Wenn man die Interoperabilität betrachtet, ist dies von Bedeutung Unterschied besteht zwischen Zigbee und Z-Wave.
Zigbee wird von der Zigbee Alliance gepflegt, einer Gruppe von Unternehmen, die zusammenarbeiten, um den Zigbee-Standard zu entwickeln und zu pflegen. Auf der anderen Seite besitzt Sigma Design Z-Wave und die Z-Wave Alliance pflegt es. Das bedeutet, dass Z-Wave eine zentralisiertere Struktur hat als Zigbee, das ein offenerer und kooperativerer Standard ist.
Zigbee bietet einen flexibleren und interoperableren Standard. Das bedeutet, dass Geräte verschiedener Hersteller zusammenarbeiten können, solange sie dem Zigbee-Standard folgen. Bei Z-Wave liegt ein stärkerer Fokus auf Kompatibilität und Integration zwischen Geräten desselben Herstellers. Dies kann die Auswahl an Geräten für Verbraucher einschränken, sorgt aber auch für ein konsistenteres und nahtloseres Erlebnis.
Zuverlässigkeit
Das Zigbee-Protokoll verwendet eine Frequenz von 915 MHz in den USA und 2,4 GHz Frequenz in Großbritannien, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Reichweite und Signalqualität bietet. Andererseits verwendet das Z-Wave-Protokoll einen Frequenzbereich von 900 MHz, insbesondere 908,42 MHz, was eine größere Reichweite und eine bessere Signaldurchdringung bietet, jedoch auf Kosten einer etwas geringeren Signalqualität.
Zigbee besser bedient dicht besiedelte Gebiete mit hoher Interferenz, während Z-Wave in größeren Räumen mit minimalen Hindernissen optimal funktioniert. Beide Protokolle zeichnen sich durch Zuverlässigkeit aus, da sie mit robusten Fehlerkorrekturmechanismen ausgestattet wurden, um eine korrekte Signalübertragung und-empfang zu gewährleisten.
Z-Wave vs. Zigbee: 9 wichtige Fakten
Z-Wave arbeitet im Sub-Gigahertz-Frequenzbereich, während Zigbee im 2,4-GHz-Frequenzbereich arbeitet. Z-Wave ist ein proprietäres Protokoll von Sigma Designs, während Zigbee ein offener Standard ist, der der Zigbee Alliance gehört. Z-Wave hat eine kleinere Netzwerkgröße, mit maximal 232 Knoten, während Zigbee ein größeres Netzwerk mit maximal 65.000 Knoten hat. Z-Wave-Geräte verwenden Maschennetzwerke, wodurch Signale zwischen Geräten weitergeleitet werden können, um das Ziel zu erreichen, während Zigbee Sternnetzwerke verwendet und eine direkte Verbindung erfordert Verbindung zum Hub. Z-Wave hat eine niedrigere Datenrate mit einer maximalen Geschwindigkeit von 100 kbps, während Zigbee eine höhere Datenrate mit einer maximalen Geschwindigkeit von 250 kbps hat. Z-Wave benötigt mehr Energie für den Betrieb und ist daher ungeeignet für batteriebetriebene Geräte, während Zigbee devi ces sind energieeffizienter und eignen sich daher ideal für batteriebetriebene Geräte. Z-Wave bietet bessere Sicherheitsfunktionen mit Verschlüsselung und sicherem Schlüsselaustausch, während Zigbee auf Software-Sicherheitsmaßnahmen angewiesen ist. Z-Wave-Geräte sind in der Regel teurer als Zigbee-Geräte.Z-Wave-Geräte werden hauptsächlich in der Heimautomatisierung verwendet, während Zigbee-Geräte in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden, darunter im Gesundheitswesen, in der Industrie und im Einzelhandel.
Die Geschichte von Z-Wave
Z-Wave wurde erstmals 1999 von der dänischen Firma Zensys entwickelt. Der ursprüngliche Zweck von Z-Wave bestand darin, ein drahtloses Kommunikationssystem mit geringem Stromverbrauch für die Heimautomatisierung bereitzustellen. Zu dieser Zeit gab es nur sehr wenige Hausautomatisierungsoptionen, und die meisten waren kompliziert und teuer. Zensys sah eine Gelegenheit, eine einfachere, kostengünstigere Lösung zu schaffen, die sich leicht in das Zuhause integrieren lässt.
Die ersten Z-Wave-Geräte waren einfache Einzelfunktionsgeräte wie Dimmerschalter und Türschlösser. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Technologie zu fortschrittlicheren Geräten wie Thermostaten, Sicherheitssystemen und Lichtsteuerungen. Diese Entwicklung wurde durch die wachsende Nachfrage nach Hausautomation und den Bedarf an anspruchsvolleren Geräten vorangetrieben, die sich leicht in das Haus integrieren lassen.
Z-Wave gewann auf dem Markt für Hausautomation aufgrund seiner einfachen Handhabung schnell an Popularität Nutzung, geringer Stromverbrauch und zuverlässige Kommunikation. Einer der Hauptvorteile von Z-Wave ist, dass es im Sub-Gigahertz-Frequenzbereich arbeitet, was eine starke, zuverlässige Verbindung zwischen Geräten bietet, selbst wenn es andere drahtlose Signale in der Umgebung gibt.
Die Evolution von Zigbee
Zigbees Anfänge konzentrierten sich auf die Schaffung eines drahtlosen Standards für die Fernsteuerung und-überwachung von Haushaltsgeräten. Es dauerte nicht lange, bis die Technologie von einer Vielzahl von Branchen übernommen wurde, darunter Energiemanagement, Beleuchtung, Sicherheit und Heimautomatisierung. Im Jahr 2003 wurde die Zigbee Alliance gegründet, um die Entwicklung und den Einsatz der Technologie voranzutreiben.
Als das IoT an Zugkraft gewann, entwickelte sich Zigbee weiter und fügte Funktionen hinzu, um seine Zuverlässigkeit, Sicherheit und Interoperabilität zu verbessern. Im Jahr 2006 wurde Zigbee 2.0 eingeführt, das eine robuste Mesh-Netzwerkfunktion bietet, die es Geräten ermöglicht, über große Entfernungen zu kommunizieren, selbst wenn sie sich außerhalb der Reichweite einer direkten Verbindung zu einem Koordinator befinden. Dies ermöglichte die Erstellung großer Gerätenetzwerke, die das Rückgrat von IoT-Systemen bilden.
Z-Wave vs. Zigbee: Vor-und Nachteile
Z-Wave
Zigbee
Z-Wave vs. Zigbee: Welche sollten Sie verwenden?
Z-Wave ist eine drahtlose Technologie mit geringem Stromverbrauch wurde speziell für die Hausautomation entwickelt. Es verwendet ein Mesh-Netzwerk, was bedeutet, dass jedes Gerät im Netzwerk als Repeater fungiert und eine erhöhte Abdeckung und Zuverlässigkeit bietet.
Z-Wave ist auch für seine starken Sicherheitsfunktionen bekannt, die für Smart-Home-Geräte von entscheidender Bedeutung sind. Einer der Hauptvorteile von Z-Wave ist seine Zuverlässigkeit und Stabilität. Das Mesh-Netzwerk stellt sicher, dass Geräte auch dann miteinander kommunizieren können, wenn Störungen durch andere Geräte wie WLAN-Router oder Mikrowellen auftreten.
Auf der anderen Seite ist Zigbee ein offener Standard, der schon lange existiert seit über einem Jahrzehnt. Es ist auch eine drahtlose Technologie mit geringem Stromverbrauch und verwendet ein Mesh-Netzwerk. Zigbee wird häufig in gewerblichen und industriellen Umgebungen sowie auf dem Smart-Home-Markt verwendet.
Einer der größten Vorteile von Zigbee ist die große Auswahl an Geräten, die mit dem Protokoll kompatibel sind. Das bedeutet, dass Sie eine Vielzahl verschiedener Geräte in Ihrem Zuhause verwenden können, wie z. B. Beleuchtung, Sicherheits-und Heizungssysteme, die alle über eine einzige Plattform gesteuert werden.
Bei der Entscheidung, welche Sie verwenden möchten, hängt es letztendlich davon ab Ihre individuellen Bedürfnisse. Z-Wave ist möglicherweise die bessere Wahl, wenn Sie nach einem zuverlässigen und sicheren System mit umfassender Kompatibilität suchen. Das Mesh-Netzwerk von Zigbee kann jedoch die richtige Wahl sein, wenn Sie ein größeres Zuhause haben oder Outdoor-Geräte steuern müssen.
Z-Wave vs. Zigbee: Welches ist besser? FAQs (Frequently Asked Questions)
Was ist besser, Z-Wave oder Zigbee?
Die Antwort auf diese Frage hängt weitgehend von Ihren spezifischen Anforderungen ab Anforderungen. Z-Wave ist möglicherweise die bessere Wahl, wenn Sie nach einem standardisierten Low-Power-Protokoll mit großer Reichweite suchen. Wenn Sie andererseits nach einem weit verbreiteten Open-Source-Protokoll suchen, das sich leicht in andere Systeme integrieren lässt, ist Zigbee möglicherweise die bessere Option.
Kann Z-Wave und Zigbee funktioniert zusammen?
Ja, Z-Wave und Zigbee können in einem Hausautomationssystem zusammenarbeiten. Gateways ermöglichen es Z-Wave-und Zigbee-Geräten, miteinander zu kommunizieren, wodurch es möglich wird, ein Hybridsystem zu schaffen, das die Stärken beider Protokolle kombiniert.
Wofür sind die Vorteile der Verwendung von Z-Wave? Hausautomation?
Z-Wave bietet mehrere Vorteile für die Hausautomation, darunter geringer Stromverbrauch, hohe Reichweite und Standardisierung. Das bedeutet, dass Z-Wave-Geräte von verschiedenen Herstellern nahtlos zusammenarbeiten können, sodass Sie ganz einfach neue Geräte zu Ihrem System hinzufügen können, wenn Sie sie benötigen.
Welche Vorteile hat die Verwendung von Zigbee für die Heimautomatisierung? ?
Zigbee bietet mehrere Vorteile für die Heimautomatisierung, darunter geringer Stromverbrauch, Open-Source-Technologie und Kompatibilität mit einer Vielzahl von Geräten. Die große Benutzerbasis und der Community-Support von Zigbee machen es einfach, bei Bedarf Informationen und Support zu finden.
Wie sicher sind Z-Wave-und Zigbee-Systeme?
Beide Z-Wave-und Zigbee-Systeme verwenden Verschlüsselung, um die Kommunikation zwischen Geräten zu schützen, wodurch es für unbefugte Benutzer schwierig wird, auf Ihr System zuzugreifen oder es zu stören. Darüber hinaus sind beide Protokolle auf geringen Stromverbrauch und Energieeffizienz ausgelegt, was dazu beiträgt, das Risiko von Hacking oder Interferenzen zu verringern.
Können Z-Wave und Zigbee für kommerzielle und industrielle Anwendungen verwendet werden ?
Ja, Z-Wave und Zigbee können für kommerzielle und industrielle Anwendungen verwendet werden, obwohl sie am häufigsten in Wohnumgebungen verwendet werden. Beide Protokolle bieten eine stromsparende, energieeffiziente Kommunikation für eine Vielzahl von Anwendungen und können in einer Vielzahl von kommerziellen und industriellen Umgebungen eingesetzt werden.