Microsoft hat kürzlich einen generativen KI-gestützten Chatbot auf Bing eingeführt, der über einer Million Benutzern Zugriff auf eine Vorschau des Tools ermöglicht, wobei Millionen weitere auf der Warteliste stehen. Dies ist ein bedeutender Fortschritt für Chatbots, da der Zugriff zuvor auf den Desktop-Browser Edge beschränkt war. Aber Microsoft macht jetzt mehr Produkte, Dienste und Geräte für die Öffentlichkeit zugänglich und macht Chatbots zugänglicher.

Bing Chatbot kann jetzt Zugriff über die mobile Bing-App und die Edge-Browser-App für Android-und iOS-Geräte für Benutzer, die über ihr Microsoft-Konto auf das Tool zugreifen.

Dies eröffnet den Benutzern neue Möglichkeiten, da sie unterwegs Fragen stellen und Informationen erhalten können, genau wie mit dem Bing-Chatbot auf einem Desktop. Benutzer können einen Chatbot auch von der Startseite der mobilen Edge-App starten.

Außerdem hat Microsoft den Bing-Chatbot auf Skype verfügbar gemacht. Benutzer können Einzelgespräche mit dem Chatbot führen oder ihn zu einem Gruppenchat hinzufügen, um diese Funktionalität zu nutzen. Benutzer können den Chatbot verwenden, um eine Reise zu planen oder Filmvorschläge zu erhalten. Bing unterstützt außerdem über 100 Sprachen, was es zu einem effektiven Übersetzungstool für Skype und andere Chat-Plattformen macht.

Ein weiteres bemerkenswertes Update, das Microsoft anbietet, ist die Hinzufügung der Sprachsteuerung auf Mobil-und Desktop-Plattformen. Benutzer können jetzt ihre Stimme verwenden, um mit dem Bing-Chatbot zu interagieren, und Bing wird auch mit einer Stimme antworten. Die Stimme ist standardmäßig weiblich; Benutzer können es jedoch auf männlich ändern, wenn sie möchten.

KI-Chatbots werden immer häufiger, da die Technologie für Benutzer durch verschiedene Geräte und Dienste verfügbarer wird, und sie könnten bald zu einem festen Bestandteil unseres Alltags werden Leben.

By Kaitlynn Clay

Ich arbeite als UX Experte. Ich interessiere mich für Webdesign und Nutzerverhaltensanalyse. An meinen freien Tagen besuche ich immer das Kunstmuseum.